Monnem rockt gerade eine Bundesgartenschau mit gefühlt ein paar Millionen buntester Blümchen, einer Seilbahn-auf-Zeit und Radschnellwegen (die sind auf Dauer). Und jeder Menge Ideen für ein schickes Umfeld draußen. Oder so.
Da lassen wir uns als GHG nicht lumpen. Schließlich leben wir auch gerne draußen, auf der Rampe nämlich, und dazu brauchen wir – Möbel. Mobiliar. Unser Chefplaner MM hat uns mit einem weiteren genialen Hack überrascht. Lange hat er geskribbelt, skizziert, nachgedacht, vorgestellt, verworfen, neu angesetzt, gezeichnet (digital natürlich), sauber geplant und selbstverständlich sauber alle KOSTEN GERECHNET, dann Teile bestellt, die Genossen abgeholt haben. Dann hat er folgenden Prototypen gebaut:
Mobil, dauerhaft, robust, funktional, simpel, flexibel, variabel, bequem und schwer: Das GHG Heavy-Duty-Rampenmöbelmodul hat zwar noch keinen griffigen Namen, kann dafür aber ziemlich alles
Jetzt gehen wir in eine Testphase. Nutzen dieses noch namenlose Teil zum Sitzen, Essen, Abstellen und Bepflanzen. Das geht nämlich auch. Tolles Ding. Und ein Hack für alle, für die Gewicht bei der Außenmöblierung kein Thema ist. Für uns hat es einen großen Vorteil: Niemand trägt es nachts einfach weg. Dafür wiegt es viel zu viel.
Der Protoyp entstand noch aus Neuteilen, weil gebrauchte U-Steine gerade nicht verfügbar waren. Aber die nächsten Exemplare wollen wir aus dem bauen, was andere nicht mehr brauchen. Das passt perfekt zur GHG.