Was stört, muss weg

Arbeitseinsatz am Samstag, der dritte inzwischen: Schon wieder fallen Wände. Diesmal gleich samt Decke, die Abreiter vermutlich im Jahr 1950 aus Betonstelen errichtet hatten. Damals sicher mit einem Stapler oder Kran – den haben wir nicht. Klappt trotzdem, dank Vorschlaghämmern, langen Hölzern, Kühfüßen (Werkzeug des Tages!) und strikter Anwendung aller möglichen Hebelgesetze, die uns gerade einfielen.

Am Abend ist alles wieder besenrein. Die Muskeln schmerzen zwar, und als Beweis dafür wächst draußen ein Berg an Bauschutt beachtlich heran. Stärkung liefert die längst legendäre Käsesuppe (großes Dankeschön @Küchenteam!), dazu Kaltgetränke im freien Zugriff – quasi als Medikation gegen den vielen Staub.

Wenn’s so weitergeht, liegen wir bestens im Rennen. Die Stimmung ist: euphorisch.

Steht im Weg, muss weg: Der ehemalige Zugang zum Speditionsbüro ist nun Geschichte. Am Abend ist hier alles bereits besenrein